VAR ist das Projekt von vier besten Freunden aus Kopenhagen. Jedes Mitglied ist bei weiteren dänischen Bands aktiv und alle vier sind versierte Künstler.

Was für Elias Ronnefelt (ICEAGE) und Loke Rahbek (LUST FOR YOUTH) als absolutes Lo-Fi Projekt mit einem Vierspurgerät begann, hat sich zu einem Experimental Noise/Industrial/Techno Pop Quartett gemausert.

Auf ,No One Dances Quite Like My Brothers" setzen VAR alles von Akustikgitarre und Power Electronics über Bass, Trompete, Gesang, Percussion bis zu Glasscherben und Metallteilen ein.

Das Album wurde mit Sean Ragon (CULT OF YOUTH) produziert und wartet mit Gastauftritten von PHARMAKON und RAGON auf.

Es ist ein außergewöhnliches Debüt, eine emotionale Achterbahnfahrt, die manchmal erhebend und manchmal mürrisch ist, zu jeder Zeit jedoch bewegend bleibt.

,No One Dances Quite Like My Brothers" befasst sich mit Liebe, Verlust, Eitelkeit, Hoffnung, Angst, Sexualität und Freundschaft und stützt sich dabei mehr auf literarische Einflüsse (Bataille und Shaffer), als auf musikalische.

Die Band erschafft ein Album, das sich einfach nicht in ein Sub-Genre pressen lässt - Worte wie ,Industrial" und ,Electronic" tun dem Werk nicht genüge.

Dies ist ein Soundtrack zu einem Theaterstück, das gerade erst gedacht wird und Lichtjahre davon entfernt ist, realisiert zu werden.