Dies ist das zwölfte Album, dass die SINGING LOINS in einer Karriere veröffentlichen, die bis ans Ende der Achtziger Jahre zurückreicht.

Alles begann also vor mehr als 20 Jahren, als sich die SINGING LOINS köstlich darüber amüsierten, komplett live eingespielte und in Mono aufgenommene Alben, auf dem inzwischen eingestellten Hangmen Label ausschließlich auf Vinyl zu veröffentlichen.

Es möglich, dass diese ewigen Outsider die weltweit dienstälteste Amateurband ist, die eigene Musik spielt.

Dazu ist es höchstwahrscheinlich, dass sich ihre Kreativität aus ihrem normalen Leben, dem Job, der Familie und dem Bausparvertrag speist.

Auf verdrehte Art und Weise unambitioniert bleiben THE SINGING LOINS wunderbar unverbraucht und unkorrumpiert und tun das, was sie tun, noch immer aus dem gleichen Grund wie früher: Liebe.

Trotzdem markiert dieses Album eine Neuerung im Sound der Band, der zwar nicht drastisch verändert wird, aber dennoch fetter daherkommt, was an John Forrester am Kontrabass und an Jim Riley aus Rochester liegen mag.

Das Cover ist ein Gemälde von Billy Childish, ein bedeutender Maler und enger Freund der Band.