Österreich's feinste Psychobilly Marke wurde 2006 gegründet, als der vielseitige Sir Psyko einige gleichgesinnte Maniacs rekrutierte, während er und sein Klavier Spelunken im Psychobilly Vorposten Vorarlberg abklapperte.

Seitdem sind SIR PSYKO & HIS MONSTERS mit ihren bemerkenswerten Live Shows und Festivalauftritten, genauso wie durch ihre exzellenten Studiodarbietungen, eine der meist-gefeierten Bands der aktuellen Szene geworden.

Sie hauchen etwas Leben in eine Kultur der Ewiggestrigen, deren Schlagzeilen aus Wiedervereinigungen, Comeback Shows und der Sehnsucht nach Vergangenheit besteht.

Das Volk der Wrecker wird mit Geradlinigkeit , ursprünglichem Enthusiasmus und reiner Energie, für die die Szene auch in ihren Anfangstagen bekannt war, einfach überrollt und diese Combo lässt keinen Zweifel daran, dass sie uns nicht nicht in Frieden lassen werden .TILL THE END ++++ Ursprünglich angedacht um als 'Psychobilly goes Western' Minialbum veröffentlicht zu werden, änderten S.P.a.h.M ihre Meinung und kreierten ihren dritten Treffer in voller Länge, der sowohl ihre treue Anhängerschaft als auch die unschuldigen Seelen, die sich nicht schnell genug in Sicherheit bringen, umhauen wird.

Tatsächlich ist Till The End eines der abwechslungsreichsten Alben des nicht mehr so neuen Jahrtausends, das mir vergönnt war zu Ohren zu bekommen und das ohne dass diese Verrückten jemals den Psychobilly (Kriegs-)pfad erkennbar verlassen.Zu den Höhepunkten zählt das von Bassgitarre angetriebene Welcome To Our Hell, ein Stück das wirklich klassisches Sir Psyko Material ist und eine zukünftige Hymne auf dem Wreckin' Pit sein wird, gefolgt von der krachenden Vollgas-Geschichte des Pistolero und Lonesome Rider, bei dem man mich immer noch meinen Kopf kratzend auffindet und der sich anhört irgendwie anhört wie wenn The Meteors auf Carlos & The Bandidos treffen, alles verstärkt durch die eindringliche Stimme des Namensgeber der Band und einer mexikanischen gewürzten Trompete.

Ist das verständlich? Ich werde euch nicht sagen , wie großartig Dead Man Walking und Each Day (FTW) sind, um mich auf das noch mehr geniale Los Cuatro Condenados, das in Wirklichkeit zwei Songs in einem ist, zu fokussieren.

Eine langsame Surfnummer für die ersten sechzig-irgendwas Sekunden, bevor es sich zu einem wild-rockendem Hillbilly Stampfer entwickelt.

Wenn man dann denkt, das ist schwer zu toppen, ändert man sofort seine Meinung,denn als nächstes wird Outlaws angerichtet, ein Song der unplugged und als ein Take aufgenommen wurde und Lagerfeuerromantik genauso wie Spaghetti Western Atmosphäre einfängt.

Ich habe 'ne Gänsehaut bekommen! Obwohl mir langsam der Platz ausgeht, kann ich nicht aufhöre zu schreiben, bevor ich nicht noch mindestens zwei Stücke erwähnt habe.

The Crazies präsentiert SIR PSYKO & HIS MONSTERS und all das was diese Band darstellt am allerbesten mit scharf-klingender Doppelgitarre, super-kompaktem Sound, gradliniger Psychobilly Energie und einer leichten Brise 'FTW'.

Das Bonusstück spielt in einer eigenen Liga und ist nur Sir Psyko solo ,mit seinem hämmernden Klavier, rocken und rollen mit dem Nowhere Train, einer Nummer, die es wenig vorher im Gewand eines Klassikers des Psychobilly's alter Schule auf dieser Crazy Love Veröffentlichung gegeben hat.

Das ist nichts für schwache Nerven, alle anderen geht raus und holt euch euer Exemplar! Die Zukunft des Psychobilly's hat begonnen.