Katalog

PTERODACTYL

SPILLS OUT (JAGJAGUWAR)

PTERODACTYL - SPILLS OUT 51701
Format:
1 CD
Release:
18.11.2011
Label:
JAGJAGUWAR
Kat.-Nr.:
51701
Barcode:
0656605421926
Auf ihrem dritten Album "Spills Out" sind die rotzigen Noisepunker von PTERODACTYL von ihren kratzigen Loftshow Wurzeln zu einem herrlichen Brummer des Broken Pop mutiert.

Die künstlerische Geschäftigkeit zwischen Schweiß und quietschigen Sounds hatte für die Band bereit die Schublade geöffnet, in der auch ONEIDA, THESE ARE POWERS und PARTS&LABOURS zu Hause sind, doch ,Spills Out" nimmt den Hörer an die Hand und führt ihn sanft in Richtung der positiven Harmonien von 60er Jahre Rockern wie THE ZOMBIES, CSNY und den BEATLES, bevor sie das Acid entdeckten.

Das onomatopoetische Bellen von PTERODACTYL wurde durch einen üppigen Schmachtgesang ersetzt; ihr drüsenartiges Krächzen hat sich in beruhigenden Fuzz verwandelt.

Als ambitioniertes Statement ist ,Spills Out" siegestrunken, melancholisch und poppig, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen.

Zu den eigenen Experimenten mit Wurlitzern, Megaphonen und Ukulelen gesellen sich einige Gäste: Dan Friel (PARTS AND LABOR), Zach Lehrhoff (EX MODELS), Mike Gallope (JANKA NABAY AND THE BUBU GANG), Amy Cimini (ARCHITEUTHIS WALKS ON LAND), Frank Musarra (HEARTS OF DARKNESSES).

Die Platte platzt beinahe unter dem versengten Summen der Kawasaki Dual Cool Keys, einem Spielzeugkeyboard, das seit den frühen 00ern nicht mehr gemacht wird, das die Band aber wegen seiner bizarren Soundbank und der einzigartigen Möglichkeiten, es in der Mitte für Duette zu falten, abgöttisch liebt.

Auf ihrem dritten Album "Spills Out" sind die rotzigen Noisepunker von PTERODACTYL von ihren kratzigen Loftshow Wurzeln zu einem herrlichen Brummer des Broken Pop mutiert.

Die künstlerische Geschäftigkeit zwischen Schweiß und quietschigen Sounds hatte für die Band bereit die Schublade geöffnet, in der auch ONEIDA, THESE ARE POWERS und PARTS&LABOURS zu Hause sind, doch ,Spills Out" nimmt den Hörer an die Hand und führt ihn sanft in Richtung der positiven Harmonien von 60er Jahre Rockern wie THE ZOMBIES, CSNY und den BEATLES, bevor sie das Acid entdeckten.

Das onomatopoetische Bellen von PTERODACTYL wurde durch einen üppigen Schmachtgesang ersetzt; ihr drüsenartiges Krächzen hat sich in beruhigenden Fuzz verwandelt.

Als ambitioniertes Statement ist ,Spills Out" siegestrunken, melancholisch und poppig, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen.

Neben den eigenen Experimenten mit Wurlitzern, Megaphonen und Ukulelen gesellen sich einige Gäste: Dan Friel (PARTS AND LABOR), Zach Lehrhoff (EX MODELS), Mike Gallope (JANKA NABAY AND THE BUBU GANG), Amy Cimini (ARCHITEUTHIS WALKS ON LAND), Frank Musarra (HEARTS OF DARKNESSES).

Die Platte platzt beinahe unter dem versengten Summen der Kawasaki Dual Cool Keys, einem Spielzeugkeyboard, das seit den frühen 00ern nicht mehr gemacht wird, das die Band aber wegen seiner bizarren Soundbank und der einzigartigen Möglichkeiten, es in der Mitte für Duette zu falten, abgöttisch liebt.
 
  • Tracklisting
  • 1.1. SCHOOL GLUE
  • 1.2. SEARCHERS
  • 1.3. HOLD STILL
  • 1.4. NERDS
  • 1.5. SPILLS IN
  • 1.6. ALLERGY SHOTS
  • 1.7. THE HOLE NIGHT
  • 1.8. THORN
  • 1.9. THE BREAK
  • 1.10. SPILLS OUT
  • 1.11. ZOMBIES
  • 1.12. WHITE WATER
  • 1.13. APHASIA