Zwischen Konzerten auf Houseparties, Tanzveranstaltungen und Opernhäusern haben sich ORCHESTRA OF SPHERES den Ruf erspielt, innovative, genreübergreifende Musik zu spielen und ebensolche Performances aufs Brett zu legen.

Nun endlich ist ihr kosmischer Dancesound als ,Nonagonic Now" erhältlich und gibt jedem die Chance, die Welle des kindlichen Disco Entzückens zu reiten, die ORCHESTRA OF SPHERES im heimischen Universum lostreten - bitte nur beim Tanzen auf den Wohnzimmertisch achten.

Obwohl der Sound eindeutig ihr eigener ist, bedient sich die Band aus einer weiten Palette: afrikanische Rhythmen, Strukturen aus dem Free Jazz, elektronische Dance Musik, Krautrock und indonesische Gamelanmusik.

,Nonagonic Now" wurde in der passend betitelten Frederick Street Sound and Light Exploration Society aufgenommen, einem Club, der von der Band und anderen in der kreativen Szene von Wellington geführt wird.

Kreativ und forschend ist das Album allemal und bekommt darin nur Konkurrenz von den farbenfrohen Bühnenoutfits der Band.

Wenn ORCHESTRA OF SPHERES sich selbst als kosmischen Stern sieht, dann ist das Album allein durch seine rhythmische Kraft mit der Erde verbunden, die auch direkt aus dem Opener ,Hypercube" strömt.