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GHOST TRAIN TRAGEDY (KITCHEN)
In Frankreich sind sie bereits Stars. Sie sind dort DIE Indie-Band, hatten etliche Fernsehauftritte, viel begeisterte Presse von Liberation bis Les Inrock und spielten nicht nur im Pariser Olympia, sondern auch die großen Festivalbühnen, selbst Montreux und das Paleo-Festival in der Schweiz lud sie ein.
Ihre englisch gesungene Musik hat dabei erstmal so gar nichts offensichtlich französisches, und ist überhaupt eine spezielle Mischung: Americana-Pop, Indie-Folk und Rock wie er im New York der späten 70er gespielt werden konnte, zwischen Televison und Velvet Underground.
Neben markanten Songs, wie "Jack Nicholson Style", "Boy", "Moonchild", "School Trip Bus Crash" ist ihr Erfolg auch sicherlich ihrer speziellen, äußerst charmanten Bandchemie zu verdanken.
5 Männer und 2 Frauen, mit knuffig-coolem Style, einer Altersspanne damals zwischen 15 und 26, teilweise verschwistert - und seit Anfangstagen befreundet mit Kymia Dawson, Herman Düne, oder The Wave Pictures.
Zudem war ihre erste Veröffentlichung ein Song für den besonders in den USA erfolgreichen "JUNO"-Soundtrack.
Zu Gute kommt ihnen bei der Besetzung auch, dass jeder von ihnen Songs schreibt und auch singt.
Und neben der klassischen Besetzung Gitarre-Bass-Schlagzeug, varriiert der Sound gut dosiert mit Ukulele, Orgel, Klarinette, Trompete, Percussion.
Das Intro Magazin beschreibt das so: "Franzosen an der Kante zwischen Antifolk und Kammerrock, mit einem lakonischen Ausschlag in Richtung Herman Dune und der Schweißnässe der Violent Femmes." Und der MUSIKEXPRESS über das Debüt: "...Man weiß gar nicht, wer der grandiosere der beiden jugendlichen Troubadoure ist, der 26-jährige Stetson-Boy Howard Hughes oder der 15-jährige Leo Bear Creek, der so nebenbei zwei andere Bands anführt, mit Kimya Dawson einen Song für den JUNO-Soundtrack gesungen hat und mit links die Ukulele spielt? Um die beiden Stimmen ist die Musik dieser siebenköpfigen Band aus dem französischen Annecy gebaut, sie legen sich wie kratzige Wolldecken über das Geschepper und hundsschöne Gewimmer, das die anderen hinkriegen.
(...) Ein erstaunlicheres und herzergreifenderes Debüt habe ich dieses Jahr noch nicht gehört.
Oder kann sich jemand eine Band vorstellen, deren Genspuren zu gleichen Teilen auf die Moldy Peaches, Leonard Cohen und die Modern Lovers weisen?" (F.Sawatzki).
Gleich zur Veröffentlichung von "Ghost Train Tragedy" am 24.09. kommt die Band nun erstmals auf Tour nach Deutschland.