MOVIE STAR JUNKIES
A POISON TREE (VOODOO RHYTHM)
Wir hören Geschichten des täglichen Wahnsinns, dreckiger Liebe, Krankheit und des Leben Leidens, wir hören die tiefste und dunkelste Seite des Rock n Roll.
Voodoo Rhythm Records präsentiert mit Stolz das 2.Album Italiens grösster Blues Punk Combo, the MOVIE STAR JUNKIES.
Der Opus nennt sich "A POISON TREE" und ist eine intensiv teuflische Reise durch zeitlos mörderische Balladen.
Lärmend raue und dunkel düstere Werke, mehr noch, moderne Visionen der heiligen Inquisition William Blakes.
Wir reden nicht von Liedern der Unschuld. Es ist Industrial, es ist Rock N Roll! Klaustrophobischen Marschmusik des 14THJahrhundert.Um es zu verstehen braucht es die Zuneigung für die dunklen Seiten des Lebens.
Die Energie und der Aerger dieser befremdlichen und doch so familiären Musik zeigt sich nicht nur durch die länge der Songs.
Zwei Minuten waren nicht gut genug um diese fesselnde musik zu erzeugen und es beginnt mit rassend wilden Surf Gitarren, begleitet durch einen mörderischen Marsch Beat, und da ist dieser unglaublich wütend selbstzerstörerische Gesang des Sängers welcher davon singt unter einem Baum zu verbrennen, und dieser Baum brennt lichterlo durch das ganze Album bis es zum unglaublichen "a Poison Tree" kommt, ein Gedicht geschrieben vom englischer Dichter und Visionär William Blake himself.
Ihr erstes Meisterwerk "Melville" wurde sogleich weltweit als einer der besten Platten des Jahres 2008 hochgelobt.
Sie tourten unendliche male durch Europa, feierten eine erfolgreichen Amerika Tournee wo Sie unter anderem Bands wie the Oh Sees, The Lamps, Blank Dogs und Demon's Claws begleiteten.
Es war schnell klar dass eine weitere Zusammenarbeit folgen würde. Niemand konnte Sie stoppen und so produzierte man innert Kürze ein zweites bemerkenswert raues Album, der Klang einmal mehr entsprungen aus den Federn des Outside Inside Studios, Venedig.
Ihr live Set ist voller Farfisa ertränkter Verrücktheit. Blutiger Akkorde und einem wütenden Gesang der die Menge in eine obscure und düstere Stimmung versetzt, ihre "fucked up" Attitude erinnert an Bands wie Demon's claws, the Black Lips oder an die Anfänge der Cramps.