SHAME CLUB
COME ON (SMALL STONE)
Wie AEROSMITH, als die noch Drogen konsumierten; wie KISS, als die noch Make-Up trugen oder ZZ TOP, bevor es MTV gab.
SHAME CLUB mögen aussehen wie vier Jungs, die nur auf dem Weg zum nächsten Hotdog Stand sind, aber bevor du dich versiehst, springen sie aus dem abgefucktesten Van, den du jemals gesehen hat und legen deinen Club in Schutt und Asche.
SHAME CLUB mögen Lautstärke, die 70s und Punk Rock und kommen daher wie ein Pulverfass aus ihren Einflüssen, das eine verdammt kurze Lunte hat.
Das ist so, als würden AEROSMITH mit dem Gitarristen von THIN LIZZY in der Geschwindigkeit der RAMONES spielen.
Seit der Bandgründung 2000 drehte sich das Mitgliederkarussell, es folgte ein Album und mit einem endlich festen Line-Up 2005 auch das zweite Album.
Spulen wir in Richtung 2008 vor, so haben SHAME CLUB inzwischen mit BRANT BJORK, THE MAKERS, ELECTRIC FRANKENSTEIN und JUCIFER auf der Bühne gestanden.
Ihr Sound ist ultratight und mindestens ebenso bombastisch wie laut und schnell. "Come On" ist ihr drittes Album.
Drei Jahre Zeit und mehr als nur ein langes Wochenende im Studio sorgen dafür, dass "Come On" das Album ist, das den Jungs bestimmt war.
Southern Rock, Riff und Rock'n'Roll, der auf den Trommelfellen tanzt - ist der abgefuckte SHAME CLUB Van endlich in Sicht?