BURIAL
BURIAL (HYPERDUB)
Auf "Burial. HDBCB001" schickt BURIAL die unterschwellig sexy Beats des britischen Garage über den Umweg von Funkstörungen in eine heimelige Gummizelle aus tiefem Bass, nicht ohne auf der Reise noch einen Zwischenstop im Berliner Dub von POLE einzulegen.
Dabei klingt es, als würde BURIAL das Südlondon der nahen Zukunft unter Wasser setzen. "Absolut zwingendes Debüt mit einem entschleunigten Swing aus bleischweren Beats und tiefer gelegten Bass-Wölbungen, aus mystifizierten Soundscapes, verstrahlten Rave-Signalen und digital frisierter Roots-Archaik..." INTRO 04/2007 // "Brummen, rauschen, raunen.
Auf der schönsten Platte des Jahres lag eine bekiffte Schwere, wie man sie so überzeugend, entspannt, berührend und verstörend seit Massive Attacks-Debüt "Blue Lines" von 1991 nicht mehr gehört hat." - DIE WELT 12/2006 // "Gleich Hörspielen über beängstigende Stadt- und Seelenlandschaften legt er seinen langsam ziehenden vokalen Dubstep an, auch sonisch mit meisterlicher Handschrift gestaltet und aus dem Stand einzigartig und unvergeßlich.
Jahresplatte." - STEREO 11/2006 // "Ein basssattes Gewitter von einem Debüt-Album. Der Londoner Burial gibt dem noch jungen Genre Dubstep seinen ersten Meilenstein in Album-Format.
(...) Mächtiger Badabumm." - DE:BUG 07/2006