Grosse Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. So geschehen 1991 als BRUCE BRAND (Headcoatees Drummer) 1991 seine damalige Freundin HOLLY GOLIGHTLY zu einem Gig einlud, wo sie erstmals ihre Gesangsqualitäten präsentierte.

Was folgte waren 4 Jahre mit der grossartigen 3-Akkorde Garagenrockband THEE HEADCOATEES für die BILLY CHILDISH die Songs schrieb, bevor sie 1995 mit "The good things" ihr Debüt hatte.

HOLLY GOLIGHTLY's Solosound ist mehr eine Mischung aus Pre-Rock, Electric Blues bzw. Folk Rock und weniger rasender Rock & Roll a la HEADCOATEES.

"Slowly but surely" ist ihre 13. Veröffentlichung und das Nachfolgewerk ihres bis Dato erfolgreichstem Album "Truly she is none other".

12 brandneue Liedkompositionen, aufgenommen in den populären Toe Rag Studios unter Führung von Großmeister LIAM WATSON, die dem oben genannten "Truely she is none other" in nichts nachstehen.

Mit ED DEEGAN an der Gitarre, MATT RADFORD am Double bass, Drummer BRUCE BRAND, THE BONGOLIAN an den Keyboards, LITTLE ED (Gitarre & Sitar) und LIAM WATSON am 6 String Bass ist der Gesamtklang auf diesem Album intensiver und ausgefeilter als zuvor, was zum Großteil der Orgel zu verdanken ist die man auf der Hälfte der Tracks vernehmen kann.

Aufnahmen mit MUDHONEY, ROCKET FROM THE CRYPT und den WHITE STRIPES (wo sie beim Song "Well it's true that we love one other" im Duett mit JACK WHITE vom Riesenerfolg "Elephant" zu hören ist) zeigen die Vielseitigkeit der großen Dame.

Erinnerungen an die PRISONERS und den ANIMALS werden mit "Slowly but surely" aufgefrischt und es gibt kein Entkommen, denn die charismatische HOLLY ist Superlative und sie bekommt sie alle...slowly but surely.