Es gibt ein paar großartige Anwärter, wenn es um melodischen Rock oder AOR geht, wer der beste Rocksängern ist/war, aber ganz oben auf der Liste vieler Leute steht Steve Perry.

Der frühere Journey-Frontmann wurde berühmt, als er die Band auf ihrem 1978er-Album 'Infinity' anführte.

Mit den Alben 'Escape' und 'Frontiers', die so erfolgreiche Singles wie 'Don't Stop Believin'', 'Who's Crying Now', 'Separate Ways (Worlds Apart)', 'Faithfully' und 'Send Her My Love' enthielten, wandelte sich die Band schließlich von einer Jazz-Rock-Kuriosität zu einer Band mit Mehrfach-Platinstatus.

Das Tüpfelchen auf dem I war natürlich die Gesangsleistung von Steve Perry, dessen unglaubliche Bandbreite und Tonlage die Band von der Konkurrenz abhob.

So war es nicht verwunderlich, dass er mit dem 1984 erschienenen Album "Street Talk" eine Solokarriere startete, ein Album, das sich stark an die Journey-Vorlage anlehnte und nach Perrys erstem Bandprojekt benannt wurde.

Das Album verkaufte sich mehr als 2 Millionen Mal, brachte die #3 Hitsingle 'Oh Sherrie' hervor und ebnete den Weg für eine Solokarriere neben Journey.

Wie sich herausstellte, legten Journey 1987 eine Pause ein, nachdem im Jahr zuvor 'Raised On Radio' veröffentlicht worden war.

Perry veröffentlichte 1994 sein zweites Soloalbum 'For The Love Of Strange Medicine', aber die Band kam 1996 wieder zusammen und veröffentlichte 'Trial By Fire', das letzte Album von Journey mit Perry als Leadsänger.

'Street Talk' ist ein Album für alle Journey-Fans mindestens, die Stimme, die großartigen Songs und die emotionale Kraft lassen keinen Zweifel an Perrys Brillanz.

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