BIG RED MACHINE
HOW LONG DO YOU THINK IT'S GONNA LAST? -LTD. RED VINYL- (JAGJAGUWAR)
Big Red Machine ist das sich stets wandelnde und wachsende Projekt von Aaron Dessner (The National) und Justin Vernon (Bon Iver).
Das neue Album "How Long Do You Think It's Gonna Last?" wurde von Dessner in seinem Long Pond Studio in Upstate New York produziert und zelebriert in 15 Songs seine einzigartige kreative Partnerschaft mit Vernon und begrüßt eine Vielzahl von Gästen, u.a.
Taylor Swift, Ben Howard, Robin Pecknold (Fleet Foxes), Sharon Van Etten, Lisa Hannigan.
Aaron Dessner hat immer wieder nach einem emotionalen Ventil und einer tiefen menschlichen Verbindung durch die Musik gesucht - sei es als Songwriter bei The National, als Gründer und Kurator von Musikfestivals, die durch kreative, ungewöhnliche Kollaborationen geprägt sind oder als Mitwirkender an zwei hochgelobten Taylor Swift-Alben, die während der Pandemie in völliger Isolation in Long Pond aufgenommen wurden.
Auf "How Long Do You Think It's Gonna Last?" sind viele von Dessners früheren Kollaborateur:innen und Freund:innen zu Gast und setzen den gegenseitigen Austausch von Ideen fort, der seine kreative Community ausmacht.
Die Songs enthalten Beiträge von Robin Pecknold von den Fleet Foxes ("Phoenix"), Ben Howard und This Is The Kit ("June's a River"), Naeem ("Easy to Sabotage"), Sharon Van Etten, Lisa Hannigan und Shara Nova von My Brightest Diamond ("Hutch", ein Stück, das von Dessners verstorbenem Freund, dem Frontmann von Frightened Rabbit, Scott Hutchison, inspiriert wurde) und Taylor Swift selbst ("Birch" und "Renegade"; letzteres wurde im März 2021 in Los Angeles im Kitty Committee Studio aufgenommen, in derselben Woche, in der Swift und Dessner den GRAMMY für das Album des Jahres für "Folklore" gewannen).
Sein Bruder Bryce Dessner steuerte die Orchestrierung bei. "Das ist alles Musik, die ich ursprünglich geschrieben habe und mit der ich mich emotional verbunden fühle, aber es war sehr interessant zu hören, wie sich verschiedene Menschen darauf beziehen und wie verschiedene Stimmen damit interagieren", sagt Dessner, der zum ersten Mal auch selbst den Gesang bei drei Tracks übernimmt.
"Das ist es, was es besonders macht. Bei allen, die auf dieser Platte mitwirken, gibt es eine Offenheit, eine kreative Großzügigkeit und eine emotionale Qualität, die alles miteinander verbindet."