Trixie and The Trainwrecks spielen Blues und Folk auf mit alter Technik ins Heute und Jetzt katapultiert mit Kampfspuren und kriegsnarben gezeichnet kommen die 2 via San Francisco und London nach Berlin um ihren Abgetrashten übersteuerten Blues unter die Leute zu bringen schrecken sie nicht davor zurück ein Herz ass aus den Ärmeln zu zaubern um gleichzeitig eure Herzen aus der Brust zu reissen um auf ihnen herum tanzen zu können.

das ist der Garagen Punk der Arbeiter klasse gepriesen aus der Blues Trash Kirche. Trixie Trainwreck spielt ihre Finger Blutig beim Gitarren spielen und haut die scheisse so dermassen aus ihrem Kick Drum das Charlie Hangdog mit seiner Mundharmonika mindestens 2 von diesen kleinen Gitarren amps braucht und sie voll aufdrehen muss um sich wenigstens ein bisschen zu hören.

in London 2017 hatten sie sich gefunden und seither etliche touren führten sie durch Europa am Bonn Stomp (Germany) Voodoo Rhythm Circus (Swiss) 100 Club (London) Lido (Berlin) Muddy Roots Cookeville, Tennessee, und auf tour mit: Holly Golightly Detroit Cobras, Bob Log III etc Airplay und Kritiken auf: WFMU, Blues-Angelegenheiten, Radio Eins, Resonance FM und viele mehr, und Tonträger Veröffentlichungen: 2018 - LP/CD - 3 Cheers To Nothing, 2019 - 7" - Too Good to be Blue, 2020 - 7" - What would you do mit special guests: Bruce Brand (Milchshakes, Thee Headcoats, The Masonics) und Paul Seacroft (the selector, bad manners, jim jones) an der Lapsteel "Garage Blues meets Gershwin Blues Romantic real Live Tragedy Folk Blues Trash meets Roots Blues from that Berlin Based Duo around Singer Guitar Player Trixie Trainwreck and Harp Player Charlie Hangdog , Recorded in London at Space Eko East Recording Studio, this is the Second Single of the Serie who will end up in a Album in the Future, Side A of this Vinyl Single is a Raw Garage Blues Stomper simple Honest Desperate Love Lyrics and on the B Side you have Borgy and Bess Classic Summertime in a Bitter Sweet version only Trixie and the Trainwrecks can." 2018 - LP/CD - 3 Cheers To Nothing 2019 - 7" - Too Good to be Blue 2020 - 7" - What would you do