SWAMP DOGG
SORRY YOU COULDN'T MAKE IT (JOYFUL NOISE)
Der Nachfolger vom gefeiertem Album "Love, Loss, And Auto-Tune" (2018) - das auf Platz 11 in den US Billboard-Charts debütierte (auf #7 in der Rubrik "Heatseekers"), und somit sein erster Chart-Erfolg seit seinem 1970er Song "Mama's Baby - Daddy's Maybe" - erlaubt es Jerry Williams, alias Swamp Dogg, endlich in den Sound einzutauchen, mit dem er aufgewachsen ist: Country.
Mit der Unterstützung von Pioneer Works Press wurde "Sorry You Couldn't Make It" im Nashvilles Sound Emporium aufgenommen und von Ryan Olson (Poliça) produziert.
Gleich auf zwei Songs ist Swamp Dogg im Duett mit der Country-Folk-Legende John Prine zu hören.
Der aus Nashville stammende Gitarrist Jim Oblon bahnt sich seinen Weg durch die Lead-Aufgaben, während der ständige Kollaborateur Moogstar sowie andere Special Guests wie Chris Beirden von Poliça , Justin Vernon von Bon Iver, Derick Lee, Chris Beirden und Sam Amidon ebenfalls dabei sind, dazu noch eine Allstar-Studioband unter der Leitung von Keyboard-Virtuose Derick Lee.
Swamp Dogg präsentiert auf dem Album einen neuen - destruktiven - Entwurf zu seinem größten Hit, "Don't Take Her (She's All I Got)", der es in den 70er Jahren in Versionen von u.a.
Freddie North, Johnny Paycheck oder Tracy Byrd in die Charts schaffte. Der Track dient als ein Beispiel für eine Form von Country, die sich auf eine beklagenswerte Art und Weise mit Außenseiterrollen auseinandersetzt, wie es aus irgendeinem Grund nur bei Country-Songs möglich ist.
Seine neuen Lieder sind Erzählungen über die Liebe, über das Fehlen desjenigen, den man liebt, über Mitgefühl, Familie und Freunde und sogar über die Art von Liebe, die den Tod übersteigt.
Mit "Sorry You Couldn't Make It", schließt sich für Swamp Dogg ein Kreis als etwas, das sich für ihn als eine Art unerledigtes Geschäft angefühlt hat.
"They didn't have any blacks in Country until Charlie Pride came along," sagt er. "But in time, all things change and that's what has happened to country music."