Mit „SABLE, fABLE” beginnt heute eine neue Ära für BON IVER. Das erste Album seit sechs Jahren erscheint via Jagjaguwar und ist gleichermaßen ein schmerzhafter Weg der Heilung wie eine opulente Geschichte über die Liebe – voller Klarheit, Ehrlichkeit und Nähe. Im Verlauf der zwölf Songs verwandeln sich Dunkelheit in Licht, Schmerz in Sinn und Popmusik in ein gemeinsames Erlebnis. Es ist die Geschichte zweier Menschen, die eins werden.
Aus der Asche von „SABLE,” mit seinen Themen wie Angst, Reue und Traurigkeit, entstehen die glühenden Funken der Euphorie und Verliebtheit auf „fABLE” („Everything Is Peaceful Love“), das unbändige Verlangen („Walk Home“) und die Kraft, die beste Version seiner selbst zu werden („If Only I Could Wait“). Während „SABLE,” das Gefühl von Enge einfängt, öffnet „fABLE” Türen und Fenster – doch Fabeln sind keine Märchen, und nicht jedes Ende ist ein glückliches. Der Abschlusstrack „There's A Rhythmn“ greift noch einmal die Schatten von „SABLE,” auf, doch statt sie zu verdrängen, begegnet Justin Vernon ihnen mit Geduld und Entschlossenheit. Was danach kommt, bleibt offen: eine neue Partnerschaft, Erinnerungen, vielleicht eine Familie? Eines ist sicher – er ist bereit, seinen eigenen Rhythmus zu finden.